Your Body, Your Temple - Love it!

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Hi Peeps 🌻
Lasst uns heute über Körperpflege & unterschiedliche Hauttypen reden!


Wie wir schon in der Schule gelernt haben 📚: wir alle sind verschieden, Menschen sind hart oder weich. Dann noch was mit Blumen und mit Frieden, lalalalaaaa ✨
 
Hart oder weich ist insofern ein guter Einstieg, als dass hart oder weich nicht nur die Menschen sind, sondern eben auch eben unsere Haut! 

Die Haut ist unser größtes Organ und schützt uns täglich vor jeglichen Umwelteinflüssen. Sie ist die Abgrenzung des Körpers zur Außenwelt und übersät von Berühungsrezeptoren. Letztere sind der Grund dafür, dass Berührungen unsere Gefühle formen können. Und wie wir wissen, insbesondere nach dem letzten Jahr, tut so eine Umarmung oder ein bisschen Kuscheln nicht nur der Seele, sondern dem ganzen Körper gut. 

 


Lass uns jetzt aber nicht abschweifen und erst mal einen Blick auf die unterschiedlichen Haupttypen werfen! 

Übersicht unserer Hauttypen
Grundsätzlich unterteilt die Dermatologie gesunde Haut in 4 Typen:

  • normale
  • trockene
  • fettige
  • und Mischhaut. 


"Normale" Haut

Das Hautbild der per Definition "normalen" Haut ist ausgeglichen, die Epidermis ist weder zu trocken noch zu fettig und in Balance. Sie ist gut durchblutet, neigt nicht zu Unreinheiten, ist samtig und hat eine zart rosige Farbe. Die normale Haut ist nicht empfindlich, hat aber im Zuge des Alterungsprozesses eine Tendenz, auszutrocknen. In der Fachsprache nennt man normale Haut auch Eudermie.

WICHTIG Ein riesen Fan bin ich trotzdem nicht von der Bezeichnung, denn unserer Meinung nach sind alle Hauttypen, egal in welcher Verfassung >normal< 🙏🏼 Das ist nur die offizielle Unterscheidung - wir sind alle besonders und individuell #happyembracing - just saying!! 


Trockene Haut
Neigt man zu trockener Haut, produzieren die Drüsen weniger Talg. Es mangelt so an Lipiden- dem Schutzschild, das die Haut gegen äußere Einflüsse und vor dem Austrocknen schützt. Die Barrierefunktion der Haut ist so negativ beeinträchtigt. Die Mediziner nennen sie auch Xerose und Frauen sind häufiger davon betroffen als Männer. Für trockene Haut verantwortlich sind zum einen der Wassergehalt in den tieferen Hautschichten und zum anderen das Schwitzen. Die Haut ist trocken, wenn es an natürlichen Feuchthaltefaktoren (Milch- und Aminosäure, urea) mangelt oder epidermale Lipide (Cholesterin, Ceramide, Fettsäuren) benötigt werden. Leicht trockene Haut kann jucken und spannen während extrem trockene Haut richtig rissig und schuppig werden kann.  

 

Fettige Haut
Bei fettiger Haut wird - ihr werdet es erraten können: Mehr Talg als nötig produziert. Oft sind die Poren dann sichtbar und das Hautbild ist glänzend, die Mediziner sprechen bei fettiger Haut von Seborrhö. Sie neigt zu Mitessern und unterschiedlichen Formen von Akne. Eine leichte Akne tritt dann nicht nur im Gesicht, sondern bei vielen auch am Hals, Rücken oder Brustbereich auf. 
Bei Mischhaut weist die T-Zone oftmals abweichende Merkmale zur Wangenpartie auf: sie neigt zu fettigen Stellen und vergrößerten Poren während die Wangen manchmal etwas trockener sind. Auslöser oder Ursachen können vielerlei Dinge sein, zum Beispiel eine hormonelle Veränderung oder Dysbalance, genetische Faktoren, Stress, Medikamente oder komedogene Kosmetika (also solche, die Irritationen verursachen).

 

Wie kommen wir zu unserem individuellen Hauttypen? 
Bestimmt wird der Hauttyp vom genetischen Faktor, von inneren (zB Hormone) und von äußeren Faktoren (zB Umwelteinflüsse). 

Der individuelle Hautzustand variiert im Laufe des Lebens andauernd. 
Dinge, wie Luftverschmutzung, Stress, Rauchen, Medikamente oder die Auswahl an Kosmetika spielen dabei eine große Rolle. Es ist deshalb besonders wichtig, den aktuellen Zustand der eigenen Haut unter die Lupe zu nehmen und die verwendeten Pflegeprodukte darauf abzustimmen. 

Die optimale Pflegeroutine
Diese ist, wie wir nun wissen, stark von den aktuellen Gegebenheiten abhängig. Das sind neben Alter und genetisch bedingter Grunddisposition der Haut auch Klima (im Winter darf es für viele etwas reichhaltiger sein), körperliches Aktivitätslevel (beim Schwitzen kann die Haut austrocknen) und vieles mehr. 
Dermatologen und kosmetisches Fachpersonal sind sich jedoch einig, dass die tägliche Gesichtspflegeroutine aus 3 Schritten bestehen sollte:

  1. reinigen
  2. tonisieren
  3. pflegen
Welche Produkte sich da für den jeweiligen besonders eignen, ist wiederum - surprise, surprise - abhängig von unserem Hauttyp. 

Worin sich noch alle einig sind ist die Tatsache, dass die Verwendung von Sonnenschutz extrem wichtig ist. Das gilt nicht nur für Sportler, die täglich stundenlang im Freien trainieren, sondern für jedermann. Die Sonne ist für den Großteil unserer Hautschäden verantwortlich und irgendwann wird man das sehen. 


Ja, und zusammengefasst sind wir-  also Du und ich -uns ganz sicher einig, dass wir so lange wie nur irgendwie möglich eine gesunde und strahlende Haut haben möchten.

Was ich Dir aber bereits mit auf den Weg geben kann: unser Levy & Frey Duschgel und Handseife pflegen Dich mit wundervoller Feuchtigkeit durch Aloe Vera und der weiße Tee in unserer Rezeptur unterstützt Dein reines und straffes Hautbild und löst Unreinheiten. Vielleicht etwas für Dich? 

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Was für Hauttypen habt Ihr und gibt es Produkte, die Ihr Euch noch sehnlichst wünscht?  
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Eure Joi 🌻


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